Heilsame Berührung in einer berührungsarmen Zeit

In einer Welt, die immer schneller wird und mit ihren Reizen überflutet, bleibt echte, achtsame Berührung oft unerfüllte Sehnsucht. Dabei ist Berührung viel mehr als physischer Kontakt, denn sie spricht tiefer als Worte, direkt zur Seele, direkt ins Nervensystem.

Vielleicht sehnst auch du dich nach Verbindung – nicht nur zu anderen, sondern insbesondere zu dir selbst. Nach einem Raum, in dem nichts gefordert wird, außer dem So-Sein – körperlich, seelisch, emotional.

In meiner Arbeit halte ich genau diesen Raum:

Einen Raum, in dem du dich nicht erklären musst, sondern angenommen wirst und spüren darfst.
Einen Raum, in dem dein Körper Geschichten erzählen darf, jenseits von Worten, tief verankert im Augenblick.

Ich begleite dich mit Elementen aus der Thai-Yoga-Massage, der Lomi-Lomi-Energiearbeit und der traumasensiblen Tantramassage. Die Berührungen sind mal sanft, mal kraftvoll, intuitiv geführt, dabei immer präsent und achtsam.


somatische Poesie

Meine Arbeit ist mehr als Massage. Sie ist eine Einladung, dir selbst zu begegnen. Nicht um etwas zu „lösen“, sondern um dich wieder zu verbinden – mit dir, deinem Empfinden, deinem Wesenskern.
Dein Körper vergisst nicht. Er erinnert sich: An das, was gefehlt hat und an das, was noch gespürt werden will.

Ich nenne es somatische Poesie,
weil der Körper in Bildern spricht, die jenseits von Worten liegen.
weil dein Körper in Gefühlen spricht, die dich lebendig machen.
weil deine Zellen sich erinnern, wenn du dich wirklich berühren lässt.

Spürbegleitung bedeutet
Gehalten sein in einem traumasensiblen Setting
Kontakt mit Gefühlen, die lange keinen Raum hatten
Sanftes Erforschen deiner Körperlandschaft
Berührung, die nährt statt nimmt

Wenn du dich nach tiefer Verbindung sehnst – zu dir selbst, deinem Körper, deinem Spüren – dann bist du willkommen. Ein erstes unverbindliches Gespräch klärt alles Weitere. Du bist eingeladen. Ganz, so wie du bist.

Lass dich erinnern.
An deinen Körper.
An dein Spüren.
An dein lebendiges Sein.



 

 


Hallo, ich bin Anton.

Das Ende einer On-Off-Beziehung zu Beginn der Corona-Pandemie führte mir schmerzhaft vor Augen, dass mein Leben ein Kreislauf aus immer wiederkehrenden „negativen“ Gefühlen und dem Funktionieren auf der Basis immer gleicher Verhaltensmuster war. Es spielte sich in einem Käfig aus erlernten wie auch ererbten, transgenerationalen Konditionierungen ab. Ein enges Korsett aus familiären wie kulturellen Glaubenssätzen, die mein bisheriges Leben begleiteten und mantraartig in meinen Gedanken kreisten, ließ mir keinen Raum zum Atmen, keinen Raum mich selbst zu spüren, keinen Raum mein Herz zu öffnen, keinen Raum mein wahres Potenzial zu entfalten: mich selbst.

Ich ließ mich fallen, wagte es loszulassen. Ich fiel in das schwarze Loch einer schweren depressiven Episode. Der mehrmonatige Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik war für mich der erste Schritt auf meinem Weg zurück ins Licht, das ich bin und schon immer war. Dorthin, so zu sein, wie ich gedacht bin.

Der Weg führte zu mir selbst, hinein in diesen unendlich weiten, wundervollen Raum, der ich in mir selbst bin. Gefühl, Gedanke, Begegnung, Erkenntnis, Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug fielen meine Hüllen, entledigte ich mich der Panzer, die mich von mir selbst, dem Spüren im Innen, von meinem Wesenskern trennten.

Als ich soweit war – das Leben stellt dich nur vor die Herausforderungen, die du auch bewältigen kannst – zeigte sich das Trauma hinter meiner Depression: eine tiefe Verletzung in früher Kindheit, die mich nicht vertrauen ließ, die mich in die innere Emigration drängte, mich vor dem Spüren bewahrte – und dazu führte, eine Persona zu leben, die sich nur in der Reflexion der Erwartungen anderer wahrnehmen konnte. Leben über Bande, in einer Scheinwelt, fremde Träume, fremde Visionen, fremde Ziele, fremdes Ich.

Für diese Persona war mein wahres Ich falsch, nicht gewollt, von niemandem. Niemals durfte es je jemand zu Gesicht bekommen. Damit lebte ich in ständiger Angst, entlarvt zu werden. Ich lebte in der Überzeugung, verlassen zu werden, allein zu sein, in diesem Augenblick aufzuhören zu existieren, wenn es sich zeigte.
Ich lernte, andere zu spüren, sehr fein zu spüren, Bedürfnisse, Gefühlslagen, Erwartungen – ein wahrer Schatz, den ich in mir trage. Doch ich lernte auch, mich anzupassen. So war ich sicher. Hatte ich doch gelernt, nur so gewollt zu sein, nur so angenommen und geliebt zu werden.


Mein Weg ins Jetzt

Meine Ausbildungen zum Yogalehrer, in Thai-Yoga-, Lomi-Lomi- und Tantra-Massage, ein Männer-Jahrestraining, die intensive Beschäftigung mit den Themen Trauma, Beziehung und Nervensystem sowie mit der tantrischen Philosophie, die Erforschung von Liebesfähigkeit und Liebe als soziales Kunstwerk und viele Begegnungen in tiefer Verbundenheit mit herzoffenen Menschen auf zahlreichen Seminaren und Workshops ließen mich sanfter werden. Transparenter. Spüriger. Lebendiger. Ich habe heute den Mut, mit dem zu sein, was im Augenblick gerade in mir lebendig ist, was und wie ich im Augenblick gerade bin. Und den Willen, mich damit zu zeigen (was mir nicht immer gelingt). Ich erfahre, dass ich angenommen werde, so, wie ich bin. Ich. Vor allen anderen: von mir selbst. Denn es geht nicht darum, Gedanken und Gefühle, Muster zu verdrängen, sondern sie anzuschauen, liebevoll anzunehmen und mit ihnen zu sein. Denn hinter ihrer vermeintlich dunklen Seite verbirgt sich der Schatz unseres Wesens, das Licht, das wir in die Welt bringen dürfen. Mutig und ängstlich. Traurig und freudig. Wütend und sanft. Lustvoll und verspielt. Unverschämt.
Das, was ich gelernt und erfahren habe, leben möchte, meine Berührungsqualität, mein Bedürfnis, wahrhaftig und authentisch zu sein, zu strahlen, mein Mut, Raum zu halten und Gefühle sein zu lassen, meine Angst, zu viel zu sein, und gleichzeitig nicht gut genug, zu erleben, Inspiration zu sein, all das strahlt nach aussen und möchte in die Welt. Sein.

Dazu reiche ich in meiner Arbeit die Hand und frage: „Darf ich dich berühren?“
Basis meiner Arbeit sind Aus- und Weiterbildungen als Yogalehrer, in Lomi-Lomi-, Thai-Yoga- und traumasensibler Tantra-Massage, Reiki, in der Craniosakralen Arbeit, Erfahrungen aus dem MBSR, der Gewaltfreien Kommunikation und dem Wheel of Consent.

Ich bin Jahrgang 1967, seit 2008 Vater eines wundervollen Sohnes. Ich lebe schon viele Jahre in Münster.

Und mein Weg?
Der liegt vor mir.
Er ist zu meinem Leben geworden.
Mein Ziel: der Ursprung.

 

 

 

meine Ausbildung


Yogalehrer-Ausbildung
Vinyasa, aya 200h+ & 300h+

Lomi-Lomi Hawaiianische Energiemassage
80h; zertifiziert beim Berufsverband der Yoga Vidya Gesundheitsberater*innen, Kursleiter*innen und Therapeut*innen (BYVG)

Thai-Yoga-Massage
statisch 220h, dynamisch 50h;
Krishnatakis, Bojan Babic, Almuth Kramer; Madlen Thonhauser

Tantra-Massage
100h feelZeit© traumasensible Tantramassage
Coco Heinz
300+h AnandaWave© TMV©-Profi-Ausbildung
Michaela Riedl, Nicole Schuttenberg, Madlen Thonhauser, Christoph Kraus

kaschmirische Massage
20h
Dirk Schirok, Lebensart Tantra

craniosakrale Arbeit
20h
Almuth Kramer

Reiki
1. Grad (Shoden)
Traditionslinie: Dr. Mikao Usui, Dr. Chujiro Haysshi, Hawayo Takata, Bethai Phaigh, William Lee Rand, Begur Björnsson, Björg Degenhardt, Claudia Giesen, Michael Burg, Michael Maleschka

 



 

Lomi Lomi


Die Lomi-Lomi Hawaiianische Energiemassage hat ihren Ursprung in der rituellen Tempelmassage der Kahunas, der Meister bzw. Schamanen Hawaiis.

Die von mir praktizierte klassische Form gleicht Energiedefizite aus, löst Verspannungen und regt Selbstheilungsprozesse an. Sie kann dabei unterstützen, alte Muster und Verhaftungen zu lösen und so Entscheidungen aus einem tiefen inneren Spüren des Selbst heraus zu treffen und so den Weg in neue Lebensabschnitte begleiten.

Warmes Öl, lange wellenförmige Streichungen, tiefe Bindegewebsmassage, sanfte Gelenklockerungen und Energie- und Atemarbeit führen dich in einen Zustand tiefer Entspannung und erlauben deinem Körper und deiner Seele, vollkommen loszulassen.

Lomi-Lomi wird auf einer Massageliege gegeben. Um die besonderen, langen Streichungen über den ganzen Körper vom Kopf bis zu den Füßen ausführen zu können, ist die empfangende Person klassischerweise unbekleidet. Der Intimbereich ist während der Massage immer mit einem Tuch bedeckt und wird in die Massage nicht einbezogen.

 



 

Thai Yoga


Thai-Yoga-Massage ist die Verschmelzung von METTA (liebender Güte), VIPASSANA (Meditation in Selbstbeobachtung), MASSAGE und YOGA. Sie ist ein heiliger Tanz, der dich über eine Haltung von Nicht-Anhaften und Gleichmut in die Fülle der Berührungen und Präsenz führt, wenn du dich ganz dem Erleben hingibst, ohne es zu bewerten oder einzusortieren.

Thai-Yoga-Massage sind von mir mit Bewusstsein und Achtsamkeit ausgeführte, sanfte aber dennoch tiefgehende Berührungen, Twists und Stretches, bereichert durch die Anwendung von Techniken aus der Osteopathie und der Faszienlehre. Sie dient dir mit all dem, was im Augenblick lebendig ist und verfolgt nicht den Ansatz des „no pain – no gain“, der bisweilen der klassischen Thai-Massage nachgesagt wird.

Die Massage adressiert die verschiedenen Schichten deines Körpers (koshas), und wirkt auf physischer, emotionaler und energetische Ebene. Durch die Anwendung von Druck auf Energiepunkte und entlang definierter Energielinien (Sen), der Dehnung von Muskeln und der Mobilisierung von Gelenken werden Energieblockaden in deinem System gelöst und der natürliche Energiefluss wiederhergestellt.

Klassische Treatments finden in bequemer Kleidung ohne Öl begleitet von entspannender Musik auf einer Matratze auf dem Boden statt. Ich nutze meine Hände, Ellbogen, Knie und Füße, um dir für jeden Augenblick die passende Berührung, den „perfect touch“ zu geben.

Meine Massagen verfolgen keine therapeutischen Heilungsabsichten. Sie unterstützen dich jedoch dabei, deine eigenen Kräfte anzuerkennen und öffnen dir einen Raum für Selbstheilungsprozesse

 



 

Tantra


Tantra akzeptiert das Sein in seiner Ganzheit. Wenn alle religiösen und historischen Überlagerungen abgestreift sind, geht es im Tantra um die Erkenntnis und die Erfahrung, dass die scheinbaren Gegensätze wie Schöpfung und Zerstörung, männlich und weiblich, Gut und Böse, Sexualität und Gebet, Eros und Spiritualität ein und dasselbe sind.
Für den Menschen bedeutet die tantrische Lehre, dass er frei und vollkommen ist, und Erleuchtung nicht erst mühsam erreichen muss.

In den Westen gelangten Fragmente des Tantra im 19. Jahrhundert. Sie wurden durch die christlich geprägte Kultur allerdings deutlich missverstanden und meist auf sexuelle Praktiken reduziert. Erst der indische Mystiker Osho hat Tantra für den westlichen Menschen verstehbar gemacht.

Tantra-Massage, wie sie vom Tantramassage-Verband (TMV©) vertreten und gefördert wird, lehnt sich an die geistige Grundhaltung der tantrischen Lehre an. Eine Tantra-Massage nach TMV© ist achtsame, sinnliche Berührungskunst. Sie ist ein Ritual der Verehrung, bei dem der ganze Körper der empfangenden Person berührt und massiert wird, ohne Absicht, ohne konkretes Ziel, ohne Erwartungen.

In Kontext meiner Arbeit gilt grundsätzlich, dass eine Tantramassage eine wertschätzende Begegnung ist, die keine sexuelle Interaktion, keinen Austausch im Sinne einer klassischen sexuellen Beziehung beinhaltet.

Die traumasensible Tantramassage, wie ich sie gelernt habe, folgt einem vorgegebenen, ritualisierten Ablauf, bei dem allerdings einzelne Berührungselemente im Flow entstehen und variieren können.
Der Fokus liegt allein in der empfangenden Person, deren eigenes Empfinden im Vordergrund steht. Er oder sie ist eigeladen, die eigene Sinnlichkeit und Körperlichkeit neu zu entdecken, wahrzunehmen, anzunehmen, zuzulassen, ohne Bewertung, losgelöst von den in unserer Kultur und Gesellschaft verknüpften Konzepten von Beziehung, Ehe, Liebe, Schuld, Scham, Bedürftigkeit, Wollen, Leistung, Performance, …

Das Setting einer traumasensiblen Massage ist so gestaltet, dass bekannte Trigger, die das Nervensystem der empfangenden Person aktivieren könnten, möglichst ausgeschlossen werden, und in dem so geschützten Raum Sicherheit empfunden werden kann. Dies ermöglicht eine tiefe Entspannung als wesentliche Voraussetzung für ein wahrhaftiges Spürerlebnis.

Gleichzeitig können bekannte Trigger oder„taube Stellen“ jedoch auch bewusst in die Massage eingeladen werden, um sich in diesen in dem von mir professionell gehaltenen Raum achtsam anzunähern.

 



 

Reiki


Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst,
denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Vibration

~ Nicolas Tesla ~


Es gibt verschiedene Konzepte, die sich mit Lebensenergie beschäftigen. In Indien wird diese Energie als Prana bezeichnet, Chi in China oder Qi in Japan. Diese Begriffe aus unterschiedlichen Kulturen und Traditionen haben alle eines gemeinsam: Sie beschreiben die Energie, die in allem um uns herum und in uns selbst vorhanden ist.

Prana, Chi oder Qi spielt eine wichtige Rolle in der Aufrechterhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung wie Qi Gong oder Yoga und Atemübungen („Pranayama“) können dazu beitragen, den Fluss der Lebensenergie positiv zu beeinflussen.

Das aus Japan stammende Reiki (Rei-Qi) ist eine energetische Behandlung, die wie in der Traditionellen Chinesischen Medizin, im Qi Gong oder im Shiatsu durch Auflegen der Hände auf oder über dem Körper stattfindet.

Reiki fließt während eines solchen Treatments durch die Hände in den Körper bzw. in das Energiefeld der empfangenden Person. Meine eigene Reiki-Initiation unterstützt mich in meiner Arbeit. Auch während meiner Massagen fließt Reiki.

 



 

 


Angebote
all gender welcome


Lomi-Lomi Hawaiianische Energiemassage
ab 90 Minuten

Thai-Yoga-Massage
60 und 90 Minuten

traumasensible Tantramassage
ab 120 Minuten

Yoga Personal Training
60 und 90 Minuten

Reiki-Behandlung
45 Minuten

 
individuelle Spürreisen als Bundle, z. B.

Ans Meer
1. Reisetag: 90 Minuten Thai-Yoga-Massage
2. Reisetag: 90 Minuten Lomi-Lomi-Massage

So weit ich blicken kann
1. Reisetag: 60 Minuten Thai-Yoga-Massage
2. Reisetag: 90 Minuten Lomi-Lomi-Massage
3. Reisetag: 120 Minuten traumasensible Tantramassage

Tiefseetauchen
1. Reisetag: 90 Minuten Lomi-Lomi-Massage
2. Reisetag: 120 Minuten traumasensible Tantramassage
3. Reisetag: 150 Minuten traumasensible Tantramassage

 

 


Vorgespräch


Deine Spürreise beginnt mit einem ausführlichen Vorgespräch, in dem wir darauf schauen, was gerade in dir lebendig sein möchte. Wir schauen darauf, wo du gerade stehst und was es für dich braucht, wo du herausgefordert bist und wohin deine Reise gehen darf. Wir besprechen und planen deine ganz individuelle Reise.

Von Beginn an betrittst du so einen geschützten Raum, in dem du dich sicher fühlen darfst und sich dein Nervensystem entspannen kann.

Vereinbare gern ein unverbindliches telefonisches Erstgespräch, wenn du zweifelst, ob mein Angebot etwas für dich ist. Ich freue mich auf dich und das, was dich umtreibt.


Terminvereinbarung


telefonisch: 01567.935.4630
per E-Mail: mail@mettainmotion.de

 


Bonus für Vielspürende
dein 6. Treatment ist frei

 


Achtsamkeit schenken
Geschenkgutscheine erhältlich

 

Was fuer eine wundervolle Erfahrung!

LINDA G.
Yogalehrerin


Ich durfte eine Thai-Yoga-Massage bei Anton erleben und kann sie nur von Herzen empfehlen. Anton ist ein sehr angenehmer und offener Mensch, der es direkt schafft, eine Wohlfühl-Atmosphäre zu kreieren. Ich selbst habe vor einigen Jahren Thai-Massage gelernt und kann sowohl aus technischer als auch aus fühlender Sicht sagen, dass das bei Anton eine ganz besondere Massage war. Er hat mit einem tollen Druck gearbeitet und Techniken angewendet, die ich als sehr angenehm empfand. Während der ganzen Massage hat er eine Ruhe ausgestrahlt, die mich in eine tiefe Entspannung begleitet hat. Das Wichtigste von allem aber ist, dass er es versteht, eine gesunde Distanz zu wahren, die es bei der Massage braucht, aber trotzdem in die Tiefe geht, um heilende und entspannende Impulse zu senden. Ich hatte in jedem Moment das Gefühl, dass ich bei Anton gut aufgehoben bin.

Ich freue mich schon darauf, bald wieder eine Thai-Massage zu genießen.

 

danke

NORA F.
Coachin für neurosystemische Integration


Ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper, die Massage war phantastisch.
Danke 🌹

 

Koerper und Seele beruehrt

MARISA H.
Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation


Ich kam in den Genuss eines Treatments von Anton in einer Zeit großer beruflicher Belastung für mich. Die Zeit in seiner achtsamen Begleitung war von Anfang an eine Oase des mich fallenlassen Dürfens, umsorgt Seins und der Fürsorge. Das zu spüren hat in mir starke Gefühle und Emotionen ausgelöst. Anton hat mit Empathie und Achtsamkeit einen Raum gehalten, in dem ich mich mit allem zumuten konnte, was in mir aufstieg. Da ich als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation viel mit Menschen und deren starken Gefühlsäußerungen arbeite, weiß ich um die große Kunst, solch einen sicheren Raum zu halten und kann sagen, dass Anton diese beherrscht.

Er strahlte eine große Ruhe und Hingabe aus und beeindruckte mit seiner gar ehrfurchtsvollen Wertschätzung mir und meinem Körper gegenüber. Seine Massage berührt nicht nur den Körper, sondern das ganze Wesen.

Das Treatment fand in einem klaren, warmen Raum statt und wurde begleitet von entspannender, tragender Musik. Antons einleitende Worte steckten klar den Rahmen ab und gaben mir Sicherheit. Seine Berührungen waren sanft und kraftvoll, klar und spielerisch. Er scheint eine feinfühlige Intuition zu haben, denn mehrfach tat er genau das, woran ich kurz zuvor gedacht hatte. Auf meine geäußerten Wünsche oder Rückmeldungen ging er sofort ein. Ich fühlte mich rundum wohl und konnte mich seinen achtsamen intuitiven Berührungen so hingeben, dass ich Raum und Zeit vergaß. Gleichzeitig wusste ich, dass ich zu jedem Zeitpunkt die Massage mitbestimmen konnte.

Ich freue ich mich sehr auf eine Wiederholung.

 

praezise, praesent, heilsam

INSA VERBECK
Yoga-Lehrerin, Körperorientierte Psychotherapeutin i. A.


Meine Thai-Yoga-Massage bei Anton erlebte ich als einen sehr angenehmen Prozess mit einer Fülle ganzheitlich-heilsamer Impulse.

Der Raum war hell und angenehm, die Atmosphäre von Zugewandtheit, Konzentration und Achtsamkeit geprägt. Als Frau empfand ich die einleitende, explizite Klärung von Geben und Nehmen im Sinne des Wheel of Consent als sehr unterstützend für mein Sicherheitsempfinden. Daraus resultierte eine tiefe Entspannung.

In der Massage selbst entstanden in mir Qualitäten von Wärme, Weite und Wohlbefinden. Der Energiefluss in meinem gesamten System verbesserte sich und meine gedankliche Aktivität trat zugunsten einer natürlichen, körperlichen Präsenz zurück.

Da meine physische Konstitution eher flexibel und elastisch ist, ist es oft nicht leicht, muskuläre oder fasziale Spannungen in meinem Körper überhaupt zu erreichen. Das war bei Antons Treatment anders. Die Abläufe und Griffe, die Anton mit großer Sicherheit und Souveränität ausführt, adressierten und lösten auch tiefliegende Spannungsmuster auf angenehme Weise. Die Dehnungen und Twists waren deutlich fühlbar und intensiv, ohne die Grenze zum Schmerz je zu überschreiten.

Ich freue mich schon jetzt auf mein nächstes Treatment und empfehle Anton gern weiter.